Als Förderinstitution für zeitgenössische Kunst und ihre Diskurse, bietet die Fünfzigzwanzig Raum für kritische künstlerische Praxen, es umfasst jurierte Einzelpräsentationen, kuratierte Gruppenausstellungen und performative Formate.
Einreichen können Künstler:innen, die in Österreich leben und arbeiten.
Die Ausschreibung für das Jahresprogramm 2024 folgt dieses Mal keinem thematischen Überbau.
Wer eine bestehende Arbeit im Rahmen des Jahresprogramms zeigen will, schickt aussagekräftiges Dokumentationsmaterial bzw. ein Portfolio (als PDF, max. 5 MB).
Für Neuproduktionen und kuratierte Projekte muss ein Konzept (max. 1.000 Wörter) und ein vorläufiger Finanzplan eingereicht werden. Wenn die Kosten € 5.000,- übersteigen, werden zusätzliche Förderpartner:innen benötigt.
Die Jury besteht aus dem Künstler:innen-Vorstand und der Geschäftsleitung der Fünfzigzwanzig sowie ggf. einem künstlerischen Beirat. Die Fünfzigzwanzig setzt sich für faire Arbeitsbedingungen und Transparenz in kulturellen Institutionen ein. Alle ausgewählten Künstler:innen erhalten ein Honorar. Außerdem wird im Rahmen der Möglichkeiten ein Beitrag zu den Produktions- und Reisekosten geleistet.
Zu spät eingelangte Einreichungen können nicht berücksichtigt werden.
Projektförderung
Burgenland-Stiftung Theodor Kery
Eisenstadt, Österreich